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Bischof Dr. Michael Gerber eröffnet mit Kindern und Jugendlichen der Hanauer Pfarrei St. Klara und Franziskus die 72-Aktion-Aktion im Bistum Fulda. Foto: Bistum Fulda / Klaus Hauger
Gruppenfoto am Sparhof in Kalbach: Landtagspräsidentin Astrid Wallmann (5. v.r.) und Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber (3. v.r.). / Bertram Lenz.
Beim 72-Stunden-Projekt der Kalbacher Jugendgruppe helfen Bischof Dr. Michael Gerber und Landtagspräsidentin Astrid Wallmann aktiv: Im Schneeregen wird Sand in eine Schubkarre geschippt. Foto: Bistum Fulda / Bertram Lenz
Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez besucht die Projektgruppe der Fuldaer Innenstadtpfarrei. Foto: Bistum Fulda / Bertram Lenz
 

72-Stunden-Aktion gestartet

Sozialaktion der katholischen Jugend im Bistum Fulda hat begonnen – Bischof Gerber und die hessische Landtagspräsidentin Wallmann besuchen Aktion in Kalbach

Die 72-Stunden-Aktion, die große Sozialaktion der katholischen Jugend, hat begonnen: Fuldas Bischof Dr. Michael Gerber gab den Startschuss am Donnerstag um genau 17.07 Uhr am Kirchort Mariae Namen in Hanau. Jetzt läuft die Zeit für über 60 Projektgruppen im Bistum. Gemeinsam mit der hessischen Landtagspräsidentin Astrid Wallmann besuchte er am Freitagmittag das Projekt der Jugendgruppe in Kalbach.

„Ich wünsche allen, die mitmachen, ein starkes Gemeinschaftserlebnis und die Erfahrung, dass man nur zusammen schier unüberwindliche Grenzen doch meistern kann“, sagte Bischof Gerber zum Auftakt der großen 72-Stunden-Aktion im Bistum Fulda.


Der Startschuss fiel am Donnerstagnachmittag in der Hanauer Innenstadt mit Kindern und Jugendlichen aus der katholischen Stadtpfarrei St. Klara und Franziskus in Hanau, im Anschluss besuchte der Bischof ein Projekt der Katholischen jungen Gemeinde (KjG) in Großkrotzenburg.

Bischof und Landtagspräsidentin besuchen Projekt in Kalbach

Am Freitagmittag haben Bischof Dr. Michael Gerber und die hessische Landtagspräsidentin Astrid Wallmann das Projekt der Jugendgruppe in Kalbach besucht. Die 72-Stunden Aktion sei eine tolle Aktion, die Gemeinschaftsgefühl vermittelt, sagte die Landtagspräsidentin. Am aktuellen Beispiel der Kalbacher Jugend zeige sich, wie großartig die Leistung sei, die da erbracht werde.


Bischof Gerber und Astrid Wallmann ließen es sich nicht nehmen, am Kalbacher Sparhof trotz Kälte, Schneeregens und matschigen Boden mit anzupacken: Sand in eine Schubkarre zu schippen und so den Jugendlichen aktiv mitzuhelfen.


Die Kalbacher Aktionsgruppe hat sich zum Ziel gesetzt, den Außenbereich des Richard-Möller-Hauses aufzuwerten. Sie wird zum Beispiel eine Außenküche errichten, eine Feuerstelle und einen neuen Sandkasten bauen. Das Richard-Möller-Haus ist ein Ort der „Lebenshilfe Fulda“ und vor allem ein Ort der Gemeinschaft für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung.

 

Weibischof bei Fuldaer Minis

Beim Treffen mit den Messdienerinnen und Messdienern der Fuldaer Innenstadtpfarrei konnte sich Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez schon am Freitagmorgen ein Bild von dem Projekt machen: Die Minis säubern und schleifen Holzstühle, Bänke und gestalten sie neu, um sie dann in der Stadt aufzustellen.


Unsere jungen Leute wollen die Welt ein Stück besser machen im gemeinsamen Einsatz für und mit anderen, sagte der Weihbischof und betonte: „Ich wünsche mir, dass sie die Erfahrung machen, dass Gutes zu tun, gut tut“.

 

Aktionen im ganzen Bistum

Für die 72-Stunden-Aktion im Bistum Fulda hat Bischof Gerber die Schirmherrschaft übernommen. Während des Aktionszeitraums wird er unterwegs sein, um die unterschiedlichen Gruppen zu besuchen. Begleitung und Unterstützung bekommen die Aktionsgruppen auch von Generalvikar Christof Steinert und von Domkapitular Thomas Renze. Beide sind im gesamten Bistum Fulda mit dabei: Zwischen Bad Karlshafen und Frankfurt-Bergen-Enkheim, zwischen Marburg und Geisa.

 

Stichwort: 72-Stunden-Aktion

Die bundesweite 72-Stunden-Aktion steht in diesem Jahr unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“, dazu aufgerufen hat der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Dabei engagieren sich Jugendgruppen in ganz Deutschland zeitgleich für gemeinnützige soziale, ökologische oder interkulturelle Projekte. Jede Gruppe hat sich ein eigenes Projekt ausgesucht, das dann in den folgenden 72 Stunden, also bis zum 21. April, umgesetzt wird.

 
 

19.04.2024


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