Die Orgelmatinee am Samstag, 4. September, von 12.05 bis 12.35 Uhr im Fuldaer Dom gestaltet Stephan Rommelspacher (Leipzig). Er ist Münsterkantor in Villingen, Domkapellmeister in Trier und mittlerweile Kantor an der Propsteikirche St. Trinitatis in Leipzig. Nach dem Einstieg mit Musik von Richard Wagner, in den Übertragungen von Sigfrid Karg-Elert, mit Teilen der „Meistersinger“ und des „Pilgerchors“ aus „Tannhäuser“, folgt eine Übertragung von Guilmant eines Bachwerkes, die „Sinfonia“ aus Kantate Nr. 106. Eine Choralbearbeitung und ein Werk aus dem „Wohltemperierten Clavier“ – Praeludium und Fuge E-Dur – ergänzen diesen Bach’schen Teil des Programms. Das Programm endet mit zwei Komponisten, die eher selten gespielt werden – „Adagio in E“ von Frank Bridge und „Intrade“ aus den „Fünf Improvisationen“ op. 13 von Arthur Piechler, einem Werk von farbig schillernder, spätromantischer Harmonik, die stellenweise stark an Richard Strauß erinnert.
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