Am Sonntag, 25. Juli, 16.30 Uhr, ist Silvius von Kessel im Fuldaer Dom zu Gast. Er ist seit vielen Jahren an der Kathedrale von Erfurt als Kirchenmusiker tätig und lehrt als Professor an der Musikhochschule Franz Liszt in Weimar. Silvius von Kessel präsentiert einen Strauß verschiedenster Komponisten und Klangmöglichkeiten, Formen und Stilen. Im ersten Teil werden die mit am wichtigsten französischen Komponisten aus drei Jahrhunderten präsentiert mit Nicolas de Grigny, Louis Vierne und Teilen dessen 3. Symphonie und einem Stück aus dem hochspektakulären und ungemein progressiven Werk „Livre d’orgue“ - „Chants d’Oiseaux“, ein kurzes aber für die Musikgeschichte hochbedeutendes Werk Olivier Messiaens. Mit Pasquini (1637 – 1710) und seiner Kuckuckstoccata wird anschließend eine ganz neue Welt eröffnet und mit Wagners „Ritt der Walküren“ begibt sich von Kessel in einen kirchenfernen Bereich. Zum Abschluss des Konzertes improvisiert Silvius von Kessel, worauf man bei diesen „Vorlagen“ besonders gespannt sein darf.
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